Dr. Marcus Faber, politisch
Meine politischen Ziele:
» Aufstieg durch Bildung.
Jeder soll das Beste aus seinem Leben machen können. Darum kämpfe ich für mehr Investitionen in Bildung und Forschung. Wir Freien Demokraten stehen für ein vielfältiges Bildungssystem, für den Erhalt des Gymnasiums und den Ausbau der Kindertagesbetreuung. Eine Politik für mehr Vielfalt und mehr Chancen.
» Investieren – Damit Deutschland stark bleibt.
Wir stehen zu Investitionen in Infrastruktur. Die Altmark ist das größte autobahnfreie Gebiet der Republik. Deutschland steht bei schnellem Internet zwischen Albanien und Rumänien – und Sachsen-Anhalt in Deutschland noch auf dem letzten Platz. Wer unseren Wohlstand erhalten will, braucht gute Rahmenbedinungen. Dafür stehe ich ein.
» Die Mitte entlasten.
Wir kämpfen für Leistungsgerechtigkeit. Deshalb wollen wir die Kalte Progression abschaffen, Bürokratie abbauen und das Steuerrecht vereinfachen. Es kann nicht sein, dass man mit dem 1,4fachen des Durchschnittseinkommens heute schon die Spitzensteuer zahlt. Hier werden der Mittelstand und die Facharbeiterfamilien geschröpft. Mehr Entlastung für die Mitte – das ist mein Ziel.
Gehen Sie am 24. September zur Wahl. Zeigen Sie Ihr Bekenntnis zur Demokratie und zu einer weltoffenen Gesellschaft. Wir können mehr aus unserer Heimat machen. Lassen Sie es uns anpacken!
Mein politischer Lebenslauf in Stichpunkten:
- 2006Kandidat der FDP zur Landtagswahl im Wahlkreis Stendal
- seit 2007 Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes
- 2009 – 2011 Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Sachsen-Anhalt e.V.
- seit 2010 Stadtrat der Hansestadt Stendal
- 2011 Kandidat der FDP zur Landtagswahl im Wahlkreis Stendal
- seit 2011 stellvertretender Landesvorsitzender der FDP Sachsen-Anhalt
- 2013 Kandidat der FDP zur Bundestagswahl im Wahlkreis Altmark
- seit 2013 Präsidiumsmitglied Ambassadors Club e.V.
- seit 2015 Beisitzer im Bundesvorstand der FDP
- 2017 Kandidat der FDP zur Bundestagswahl im Wahlkreis Altmark und Listenplatz 2 auf der Landesliste der FDP Sachsen-Anhalt zur Bundestagswahl